Beste Reisezeit Dubai

Die beste Reisezeit für Wüstensafaris ist von November bis März. Aber Achtung: im Januar und Februar kann es nachts richtig kalt werden in der Wüste. Auf 0 Grad, wie in der Sahara, kühlt die Wüste in Dubai aber nicht ab. Tagsüber erreichen die Temperaturen um die 30 Grad. Dank der geringen Luftfeuchtigkeit ist die Hitze auch gut zu ertragen. Von Juni bis Mitte September solltest du Wüstensafaris und Ausflüge in Beduinencamps vermeiden. Abgesehen von der unerträglichen Hitze kann es im Hochsommer teils heftige Sandstürme geben.

Die Emirate gehören zu den heißesten Gegenden der Welt. Das Klima in Dubai kann in zwei Zonen unterteilt werden. In den Wüstenregionen, die knapp 90% der Fläche von Dubai ausmachen, herrscht arides Wüstenklima. Charakteristisch dafür sind starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Während untertags extrem hohe Temperaturen herrschen, sinken diese in der Nacht stark ab. In den Wintermonaten kann es daher auch richtig kalt werden. 

In der Küstenregion von Dubai ist es subtropisch heiß und die Temperaturen sinken nachts nur minimal. Die Luftfeuchtigkeit ist dort von Mai bis September sehr hoch und macht die Hitze jenseits der 40 Grad für uns Europäer:innen beinahe unerträglich. Regen ist in den Sommermonaten quasi nicht vorhanden. In den Wintermonaten von November bis April sinkt die Luftfeuchtigkeit auf angenehmere Werte um die 40%. Nun beginnt die beste Reisezeit für Dubai. Die Tagestemperaturen liegen zwischen 25 und 32 Grad und auch der persische Golf ist angenehm warm. Mit durchschnittlich einem Regentag pro Monat ist kaum Niederschlag zu erwarten.